Die zwei Punkte waren das einzige Positive der dritten Runde

UHC Riehen – UHC Lok Reinach 3-1

1-0 Esther Brütsch (Claudia Escher)
2-1 Luana Mistri (Norina Martig)
3-1 Esther Brütsch (Tanja Thoma)

Ein sehr wichtiges Spiel, da der Sieger wurde den 3. Platz beschlagnahmen. Den Riehnerinnen gelangen es den besseren Start zu erwischen und Esther konnten einen Freistoss nützen und 1-0 schiessen. Die Abwehr wirkte aber sehr nervös und vor der Pause konnte Reinach ausgleichen nachdem einen Pass ohne Adressat in die Mitte direkt zur Gegnerin gespielt wurde.

In der zweiten Halbzeit vergaben beide Mannschaften gute möglichkeiten und es sah aus wie ob das spiel als Remi enden wurde. Aber mit nur noch 32 Sekunden zu spielen konnte Luana den Siegestreffen ins Netz schicken nach einem schönen Pass von Norina. Esther konnte dann den richtigen Schlusspunkt setzten, in dem sie den Ball ins leere Tor brachte kurz vor Ende. Nicht unbedingt ein verdienter Sieg, aber sie zählen auch.

UHC Riehen – Unihockey Langenthal-Aarwangen 1-3

1-0 Tanja Thoma (Esther Brütsch)

Mit einem Sieg in diesem Spiel wären Langenthal von der Spitze der Tabelle weg und der Abstand zu den Anderen vergrössert. Die Mannschaft trat aber nochmal sehr nervös an und auch wenn Tanja ein Abraller zu 1-0 ins Tor brachte konnte man nicht die Ausgleich kurz danach verhindern. In Spiel 5-4 konnte dann Langenthal ein bisschen glücklich mit einem Weitschuss ins Lattenkreuz drei Sekunden vor der Pause 2-1 machen.

In der zweiten Halbzeit ging nichts mehr. Nicht mehr als eine gute Torchance und keine gewonnene Zweikämpfe. Das logische 3-1 kam mit noch 3 Minuten zu spielen und so endete auch das Spiel.

Leute haben zwar gefehlt, aber es kann nicht erklären wieso man nicht kämpft oder man sich nicht ein mal versucht zu konzentrieren. Gegen Zäziwil in der nächste Runde geht es darum, ob wir sogar den zweiten Platz attackieren wollen, aber um das zu erziehlen muss die Mannschaft sich deutlich steigern.