Vereinsgeschichte

Diagramm: #Teams/Saison

Vorstandsmitglieder Historie

Saison 2022/2023: Erfolgreicher Neustart nach Corona

Einmal mehr dürfen wir auf ein ereignisreiches Vereinsjahr zurückblicken. Spielerisch begann dieses wie immer mit den ersten Cup-Spielen. Das Herren Grossfeld Team schied in der zweiten Runde aus und das Herren Kleinfeld Team musste sich im Achtelfinal gegen die Flying Penguins Niederwil geschlagen geben. Das Damen Team erreichte im Ligacupzum zweiten Mal in der Vereinsgeschichte den Halbfinal. In der gutgefüllten heimischen Halle mussten sie sich aber von den Titelverteidigerinnen geschlagen geben.

In der Meisterschaft spielten unsere 12 angemeldeten Teams knapp 200 Matches. Dabei verpassten die Damen die Playoffs und die Herren 2. Liga erreichten Platz 4. Erfreulich ist die Saison der Herren 4. Liga zu werten, da man bis zum Saisonende um den Aufstieg mitspielen konnte, zum Schluss aber auf Platz 3 landete. Die Junior*innenteams schlossen die Saison, mit Ausnahme der A-Juniorinnen, mehrheitlich im unteren Mittelfeld ab. Das 13. Team, die Unihockeyschule, spielt noch keine Meisterschaft. Die A-Juniorinnen erreichten Platz 2 in ihrer Gruppe und qualifizierten sich damit für die Finalrunde, wo sie mit dem 4. Platz vorliebnehmen mussten.

Neben den 10 Heimrunden und 3 Cupspielen in der heimischen Niederholzhalle fanden auch das nachgeholte Jubiläumsfest, das Unihockeylager in den Sommerferien, das Traineressen und das Weihnachtsturnier statt. Zudem wurde der Helferanlass mit der Sportart Jugger begangen.

Speziell zu erwähnen ist, dass das Damen Team mit dem Riehener Sportpreis 2022 ausgezeichnet wurde. Ausschlaggebend für den Entscheid der Jury war, dass die Damen bereits die 15. Saison in Serie in der 1. Kleinfeld-Liga spielen und sich im letzten Kalenderjahr sowohl für das Halbfinale der Meisterschaft, als auch für den Cup-Halbfinal qualifiziert haben.

Saison 2021/2022: Vollbetrieb unter Vorbehalten

Das 31. Vereinsjahr war erneut geprägt vom Corona-Virus. Die Saison wurde verspätet mit dem Cup gestartet, die Meisterschaft begann pünktlich. Allerdings fielen im Januar und Februar diverse Runden der ältesten Junior*innen und Erwachsenen aus. Der Trainingsbetrieb wurde während dieser Zeit aufrechterhalten. Erstmals überhaupt wurden in einer Kategorie (JunD) drei parallele Teams angemeldet.

Die Meisterschaftssaison wurde von den Herren 2. Liga auf dem Dritten Platz beendet. Das Herren 2 in der 4. Liga konnte den Ligaerhalt sichern und schloss auf dem 7. Schlussrang ab. Die Junior*innenteams schlossen ihre Saison mehrheitlich im Mittelfeld ab, mit einigen Ausrutschern nach unten.

Separat erwähnt muss an dieser Stelle die beste Platzierung der Damen überhaupt (Platz 3) und die damit verbundene Qualifikation für die Playoffs werden. Im Playoff-Viertelfinal setzten sie sich mit zwei Siegen gegen Floorball Albis durch und qualifizierten sich erstmals in der Vereinsgeschichte für den Halbfinal. Dort war dann gegen die späteren Meisterinnen von UH BEO Schluss.

Im Cup traten die Herren auf dem Gross- und dem Kleinfeld an. Auf dem Grossfeld war bereits in der ersten Runde Schluss. Im Kleinfeld-Cup scheiterten die Herren nach drei Siegen im 1/16-Final an Floorball Köniz (1. KF). Die Damen kamen nach einem Freilos und einem Sieg ebenfalls bis in den 1/16-Final, wo sie gegen die späteren Champions aus Oekingen ausschieden.

Heimrunden konnten auch wieder ausgetragen werden: Fünf Cupspiele, zwölf Meisterschaftsrunden an acht Tagen und zwei Playoff-Spiele wurden in der Niederholzhalle durchgeführt.

Ein Erfolg war auch das Street Floorball-Feld, das im Sommer drei Wochen auf dem Schulhaus-Areal stand. Knapp 180 Kinder aus diversen Schulklassen kamen in den Genuss einer Sportstunde, weitere Schnupperevents wurden bei gutem Wetter durchgeführt.

Weitere Anlässe im Vereinsjahr 2021/22 waren insbesondere das Unihockeylager in Sainte-Croix VD, der Helferanlass, wo man dem Boccia fröhnte und das Traineressen, welches in gemütlichem Ambiente über die Bühne ging. Aufgrund von Corona wurde das Weihnachtsturnier verschoben und zum Ende der Saison als Osterturnier nachgeholt.

Auch fand die Migros-Aktion «Support your Sport» wieder statt und konnte bis zum Ende des Vereinsjahres eine stattliche Anzahl an Coupons ansammeln. Dank der Unterstützung von zahlreichen Mitgliedern wird so ein Betrag zusammenkommen, der für die Modernisierung der Goalie-Ausrüstungen in der Niederholzhalle verwendet werden soll.

Am Ende des Vereinsjahres kommt es zudem zu einer Rochade im Vorstand. Zwei Mitglieder treten aus dem Führungsgremium des Vereins zurück und werden an der Generalversammlung durch zwei neue Mitglieder ersetzt. Mit dieser Rochade wechselt auch das Präsidium. Der UHC Riehen kann von sich behaupten gut durch die Coronakrise gekommen zu sein und blickt einem hoffentlich einschränkungsfreien nächsten Vereinsjahr entgegen.

Saison 2020/2021: Verschobenes Jubiläum und wenig Unihockey

Das 30. Vereinsjahr war geprägt vom Corona-Virus. Zwar konnte die Saison wie gewohnt mit Cup und Meisterschaft gestartet werden. Am 23. Oktober wurde jedoch entschieden, die Meisterschaft bis auf Weiteres zu unterbrechen. Aus dem temporären wurde zügig ein definitiver Abbruch der Saison. Auch wurden am 28. Oktober sämtliche Trainings auf Vereinsebene abgesagt, weshalb ab diesem Zeitpunkt kein Unihockey mehr gespielt wurde.

Im Cup traten die Herren sowohl auf dem Gross-, als auch auf dem Kleinfeld an. In beiden Wettbewerben gewann man ein Spiel und verlor das Nächste. Im Kleinfeld-Cup war nach einem Freilos und einem Sieg gegen Lüterkofen im 1/32-Final gegen Sissach Schluss. Im Grossfeld setzte man sich gegen Frenkendorf durch und blieb danach gegen Waldenburg (1. Liga GF) im 1/64-Final chancenlos. Die Damen holten in ihrem ersten Cup-Spiel einen 20:5-Sieg gegen Bremgarten und wurden danach von der Saisonabsage ausgebremst.

Auch die Austragung von Heimrunden wurde durch die Absage der Meisterschaft arg beschnitten. Lediglich drei Cup-Heimspiele der Herren wurden in der Niederholzhalle durchgeführt, alle anderen Runden konnten nicht wie geplant stattfinden. Weitere Anlässe im Vereinsjahr 2020/21 waren insbesondere das Unihockeylager in Sainte-Croix VD, sowie diverse kleinere Helferanlässe, die die einzelnen Vorstandsmitglieder für eine kleine Gruppe von Helfer*innen organisierten. Andere Anlässe konnten leider nicht stattfinden.

Anfangs 2021 hat der UHC Riehen an der Migros-Aktion «Support your Sport» und konnte dort, dank der Unterstützung von zahlreichen Mitgliedern, einen schönen Batzen einspielen, der für das Jubiläumsfest eingesetzt werden soll. Stattfinden wird dieses erst im 2022, obwohl sich das Gründungsdatum im laufenden Jahr in aller Stille zum dreissigsten Mal jährte.

Trotz des schwierigen Jahres darf gesagt werden, dass die Freude am Unihockey in Riehen nicht verflogen ist und wir grosse Hoffnungen und Pläne für die Zeit nach den Corona-Einschränkungen haben.

Saison 2019/2020: Eine Saison mit abruptem Ende

Das 29. Vereinsjahr erlebte einen ruhigen Start und endete dann wegen des Corona-Virus abrupt, nachdem am 13. März 2020 alle übrigen Meisterschaftsspiele kurzerhand vom Verband abgesagt wurden. Nur wenige Teams konnten deshalb die Meisterschaft vollständig bestreiten. Für die Saison 2019/20 wurden 10 Teams angemeldet, leider mussten die B-Junioren allerdings vor Saisonbeginn wegen Spielermangels zurückgezogen werden. Die Unihockeyschule wurde im mittlerweile gewohnten Rahmen ebenfalls durchgeführt.

Die Kleinfeld-Herren fanden sich in ihren neuen Ligen gut zurecht. Die abgestiegenen 2. Liga-Herren zeigten an den Spieltagen zu wenig Konstanz, um am Ende ganz vorne mit dabei zu sein. Bei den 4. Liga-Herren wurden zu Beginn einige Punkte eingefahren und so war das Abstiegsthema recht schnell erledigt.

Die Kleinfeld-Damen durften dieses Jahr leider kein Wörtchen um die Playoffs mitreden – zu stark waren die mittlerweile vier Teams, die sich in der Gruppe etablieren konnten.

Bei den Juniorinnen und Junioren bewegte man sich allenthalben im Mittelfeld der Tabelle. Kein Team konnte einen Exploit realisieren, allerdings fiel auch kein Team komplett ab.

Im Cup konnten die Grossfeld-Herren ihren Abschied um zwei Spiele hinauszögern – im 1/64-Final war dann aber das 1. Liga-Kleinfeldteam aus Lengnau knapp zu stark. Im Kleinfeld-Cup war nach einem Freilos und zwei Siegen schliesslich gegen den Erstligisten Oekingen im 1/16-Final Schluss. Und auch die Damen schieden im Kleinfeld-Cup bereits im 1/16-Final denkbar knapp nach Penaltyschiessen gegen Oensingen aus.

An elf Tagen haben wir fünf Cup- und zehn Meisterschaftsrunden im Auftrag von Swiss Unihockey durchgeführt. Für alle Teams konnte eine Heimrunde ergattert werden.

Weitere Anlässe im Vereinsjahr waren das Unihockeylager in Ste-Croix VD, der Saison-Kickoff, der Helferanlass, das wie immer, gut besuchte Weihnachtsturnier sowie ein Traineressen.

Saison 2018/2019: Auf und Ab

Das 28. Vereinsjahr war sportlich vor allem bei den Fanionteams ein schwieriges Jahr, während die zweiten Teams bei den Damen und Herren beachtliche Erfolge feiern konnten. Die Meisterschaft wurde mit 11 Teams bestritten – und mit der Unihockeyschule konnte man das Einstiegsgefäss für die Jüngsten im Verein weiter etablieren.

Die Grossfeld-Herren mussten nach einer verkorksten Saison und grossem Spielermangel ihren Platz in der dritten Grossfeldliga räumen. Bedauerlicherweise liessen sich auch für die kommende Saison nicht genügend Spieler finden, die eine Meisterschaft bestreiten würden. Das Team wird es nächste Saison deshalb leider nur noch im Cup zu einem Auftritt schaffen. Auch die Kleinfeld-Herren mussten nach der Saison und den verlorenen Auf- /Abstiegsplayoff ihren Platz in der höchsten Kleinfeldliga aufgeben. Die Kleinfeld-Damen mussten sich nach einem Herzschlagfinale in der letzten Runde doch noch vom Playoffplatz verdrängen lassen. Bei den Juniorinnen und Junioren bewegte man sich allenthalben im Mittelfeld der Tabelle. Kein Team konnte einen Exploit realisieren, allerdings fiel auch kein Team komplett ab.

Für das Highlight der Saison sorgten Das Damen 2 und das Herren 2. Beide Teams erreichten Rang 3, bei den Herren reichte das sogar für einen nachträglichen Aufstieg in die 4. Liga KF!

Zum Cup: Die Grossfeld-Herren mussten im 1/128-Final die Segel streichen. Auch den Kleinfeld-Herren war nur ein Spiel vergönnt. Nach zwei Freilosen musste man sich im 1/32-Final verabschieden. Die Erfolgsgeschichte des Cups schreiben die Damen, die es wiederum bis in den 1/4-Final des Kleinfeldcups schafften und dort gegen die späteren Finalistinnen aus Gossau ausschieden.

An neun Tagen haben wir eine Cup-, zwölf Meisterschafts- und eine Playoutrunde im Auftrag von Swiss Unihockey durchgeführt. Für alle Teams konnte eine Heimrunde ergattert werden. Weitere Anlässe im Vereinsjahr waren das altbewährte Unihockeylager – dieses Mal in Ste-Croix – der Helferanlass (Orientierungs-lauf), das gewohnt gut besuchte Weihnachtsturnier, ein Traineressen, sowie ein Unihockeyturnier für Heimkinder unter der Leitung der Jugend- und Präventionspolizei Basel.

Zum ersten Mal fand zudem ein Saison- Kickoff statt, an dem sich alle Teams Ende August in der Halle trafen und die Informationen für die Saison verteilt wurden.

Saison 2017/2018: Der Ball rollt weiterhin rund…

Eines von vielen Vereinsjahren ist vergangen, viel Altes blieb bewährt, ein bisschen Neues kam dazu und am Ende kann man ein weiteres Mal berichten: Der UHC Riehen läuft gewohnt rund…
Die Saison 17/18 hatte viele kleinere und grössere Highlights in sich, von einigen soll kurz berichtet werden.
Beginnt man bei den jüngsten Meisterschaftsteilnehmenden, erfreut man sich der Statistik bereits ein erstes Mal: Sieben Siege mehr auf dem Konto als Ende letzte Saison spricht für sich! Schön ist auch der Verlauf der Damen 3.Liga zu sehen: Je länger die Saison dauerte, desto weiter nach oben kletterte frau in der Tabelle und auch die Herren auf dem Grossfeld sorgten in ihrer Liga für Turbulenzen. Die beiden 1.Liga Kleinfeldteams sicherten sich früher oder später den Ligaerhalt – pas mal!

Dass man dann nach einer langen Saison bei den ältesten Juniorinnen um den CH-Meistertitel spielt, liest sich in unserem Verein schon fast nebensächlich. Sie liessen wie bereits letztes Jahr die UHCR- Herzen an der Finalrunde stolz schneller schlagen!
Eigentlich ist dies aber das grösste Highlight!

Cup: Die Herren Kleinfeld schieden im 1/8-Final gegen Nuklear aus, die Damen flüsterten im 1/4-Final gegen die Ö-queens goodbye. Fürs Grossfeldteam war wieder im 1/64-Final  Endstation.

Wir waren 18 Mal Organisator eines suhv-Events: 15 Heimrunden und 3 Cupspiele.Unter weitere Anlässe verbuchen wir lediglich bekanntes: Unihockeylager (Saanen), Helferanlass (Discgolf), Weihnachtsturnier, Traineressen, Unihockeyturnier für Heimkinder unter der Leitung der Jugend- und Präventionspolizei Basel und auch einen Event der 1.Ligamannschaften hat stattgefunden.

Ein grosser und langersehnter Meilenstein wurde allerdings auch noch erzielt: Die 2005 aufgeschaltete Homepage wurde ersetzt.

Am Ende dieses Vereinsjahres verlassen drei Vorstandsmitglieder ihren Posten, darunter fällt auch das Präsidium, das neu besetzt wird. Doch man darf beruhigt sein: Der Ball wird weiterhin rund rollen, der Vorstand wurde sorgfältig neu besetzt und kann weiterhin auf viel Erfahrung und gleichzeitig frisches Blut zählen.

Saison 2016/2017: Ein langes aber erfolgreiches Jahr

Dieses Jahr war bis zum letzten Wochenende spannend: Die Damen 3.Liga, Herren Grossfeld, 1. sowie 5.Liga und auch die Junioren B legten eine deutlich bessere zweite Saisonhälfte hin und holten in der letzten Runde gemeinsam 15 von 19 möglichen Punkten! Die Grossfeldherren konnten dank drei Siege der letzten vier Spiele den Ligaerhalt gerade noch schaffen. Auch die Kleinfeldherren der 1.Liga konnten im letzten Spiel der Playouts im best-of-5-Modus den Ligaerhalt erzwingen.

Einzig die Juniorinnen A wussten von Runde 1 an, wohin sie gehören: Den zweiten Tabellenplatz gab man die ganze Saison über nicht mehr ab. Sogar den Tabellenersten konnte man im Rückspiel bezwingen und sich so verdient für die einzig ausgetragene Finalrunde der ältesten Juniorinnen qualifizieren. Dies war also gleichbedeutend mit der Schweizermeisterschaft, bei der man sich souverän mit der Bronzemedaille verabschiedete. 3. Bestes Team der Schweiz! Chapeau!

Im Cup war nicht viel los, einzig zu erwähnen ist das gute Abschneiden der Damen auf dem Kleinfeld: im 1/4-Final hatte man gegen „FB Riders DBR II“ das Nachsehen.
Einige suhv-Unihockeyevents fanden statt: 8 Heimrunden, 1 Cup und 3 Playoff/-outspiele.

Weitere Anlässe waren das 25-Jahr Jubiläum, die Night (mit Basel United), das Unihockeylager in La Punt, der Helferanlass (Rollstuhlunihockey), ein weiteres Weihnachtsturnier, das obligate Traineressen, eine Premiere beim Sportnachmittag für Flüchtlinge mit JRK Basel, zum wiederholten Mal das Unihockeyturnier für Heimkinder unter der Leitung der Jugend- und Präventionspolizei Basel und über das Jahr verteilt drei Events der beiden 1.Ligamannschaften – schön wars…

Saison 2015/2016: Das 25. Vereinsjahr

Spielerisch war es salopp gesagt eine Saison wie jede andere, Vereinsintern lief bezüglich des 25-Jahr Jubiläum so einiges.
Wir konnten die Saison wieder mit 11 Teams antreten. Dabei gab es eine kleine Änderung: neu hatten wir auch ein Juniorinnen C Team, dafür „nur“ noch ein Junioren D Team.
Sehr erfreut haben den Verein die Damen in der neuen 3.Liga. Der dritte Rang ist hervorragend! Auch zu erwähnen ist die Leistung der Junioren B – als einziges Team konnte man dem Gruppensieger Punkte klauen. Die Herren 2.Liga Kleinfeld wussten sich auch gut anzupassen, der erneute Aufstieg wurde nur ganz knapp nicht erspielt (verspielt?). Die Junioren/innen E konnten erstmals in einer Saison öfters gewinnen als verlieren – weiter so, bravo!!!
Wir waren für sieben Heimrunden verantwortlich und konnten dabei alle Teams berücksichtigen. Weitere Anlässe: Night (mit Basel United), Unihockeylager (La Punt), Helferanlass (Lacrosse), Weihnachtsturnier (140 Teilnehmer!!!), Traineressen, Trainertraining.
Alles in allem ein vermeintlich ruhiges Jahr. Im Hintergrund wie erwähnt lief jedoch so einiges: Der Vorstand und seine Helferinnen haben etliche Stunden die Köpfe zusammengesteckt. Das Resultat lässt sich sehen: Neue Dress, Trainerjäckchen und somit Sponsoringverträge, ganz neue UHCR-Artikel, ein Jubiläumsturnier mit Apéro und Abendessen wurde (endlich) verwirklicht.

Saison 2014/2015

Der UHC Riehen konnten die Saison 2014/2015 mit 11 Teams und somit einem Team mehr wie in der vergangenen Saison antreten. Dies einzig darum, dass es neu zwei Junioren D Teams gab. Bei den Juniorinnen wurden die A durch eine B Juniorinnen Mannschaft ersetzt, wo auch die Juniorinnen C integriert waren.
Auf eindrückliche Art und Weise gelang der Herren Kleinfeldmannschaft 3.Liga der sofortige Aufstieg in die 2.Liga. Ausserdem besonders erfolgreich war das Damen 1 Team mit der Playoffqualifikation und dem besten Abschneiden im Cup in der Vereinsgeschichte (Halbfinal)!!! Das Grossfeldteam wurde ausserdem zweiter und durfte („hätte wenn und wäre“) an die Aufstiegsspiele. Die Junioren C wurden in ihrer 10er Gruppe zweite! Bravo!
Wir waren für sechs Heimrunden verantwortlich. Weitere Anlässe: Night (mit Basel United), Unihockeylager (Davos), Helferanlass (Curling), Weihnachtsturnier (110 Teilnehmer), Traineressen. Erfreulicherweise wurde das RUN wieder in Angriff genommen. Es geht weiter! 😉

Saison 2013/2014

Diese Saison trat der UHC Riehen mit 10 Teams zur Meisterschaft an. Leider musste man kurz vor Saisonstart die C-Juniorinnen zurückziehen, da Spielerinnenmangel für eine Meisterschaftsteilnahme herrschte. Die restlichen Teams bestritten mehr oder weniger erfolgreich ihre Saison.

Zwei Teams konnten jedoch den ersten Platz feiern. Die Herren 4. Liga auf dem Kleinfeld wurden in ihrer Gruppe erster und konnten somit den direkten Aufstieg in die dritte Liga erreichen. Ebenfalls wurden die A-Juniorinnen in ihrer Gruppe erster und konnten an der Finalrunde um den Schweizermeister kämpfen. In der Heimischen Niederholzhalle feierte man nach einem erfolgreichen Wochenende den Schweizermeistertitel der Juniorinnen A.

Auch im Vereinsjahr 2013/14 organisierte der UHC Riehen verschiedene Anlässe. Dazu gehören die verschiedenen Heimrunden, der Helferanlass, der Besuch des Santiklaus am 6. Dezember in der Niederholzhalle für die Jüngsten des Vereins, das Weihnachtsturnier und schlussendlich als Höhepunkt der Saison die Finalrunde der Juniorinnen A.

Leider muss der UHC Riehen im Juni 2014 seinen Sponsor verabschieden, da der Inhaber das Sportgeschäft nicht mehr führen und andere Schwerpunkte setzen möchte.

Saison 2012/2013

Die Saison 2012/13 verlief eher ruhig ab. Alle 11 Mannschaften spielten ihre Meisterschaft, keines stach jedoch mit seiner Leistung heraus. Somit konnte der UHC Riehen auch dieses Jahr kein Gruppensieg erreichen. Die Herren auf dem Kleinfeld verpassten jedoch nur knapp den sofortigen Wiederaufstieg in die 3.Liga.
Endlich konnte der UHC Riehen diese Saison auch ein Heimturnier für seine Jüngsten Meisterschaftsbestreiter, die E-Junior/innen durchführen, nachdem der Verein mehrere Jahre keine Runde zugesprochen bekam.

Ebenfalls zum ersten Mal fand in diesem Jahr das Sommerlager des UHC Riehen in Davos statt. Auch in diesem Vereinsjahr organisierte der UHC Riehen die Unihockeynight mit Basel United, einen Helferanlass für die freiwilligen Helfer und das legendäre Weihnachtsturnier, sowie zahlreiche Heimrunden.

Saison 2011/2012

Das Vereinsjahr 2011/2012 verlief in geregelten Bahnen ab. Somit wurde der Vorstand des UHC Riehen etwas durchmischt und eine neue Präsidentin gewählt.

Der UHC Riehen konnte wie die letzten Jahre 11 Teams zur Meisterschaft anmelden, wobei die sportlichen Erfolge unterschiedlich ausfielen.

Die Damen 1. Liga konnten sich knapp in der 1. Liga behaupten. Derweil mussten sich die Herren Kleinfeld aus der 3. Liga verabschieden und spielen in der neuen Saison in der 4. Liga. Ein grosser Erfolg konnten die A-Junioren feiern. Sie konnten nach einjähriger Pause wieder an der Finalrunde teilnehmen. Im Cup konnten die Damen einen Erfolg verbuchen. Sie konnten bis in den Achtelfinal vorstossen, wo sie dann unglücklich ausschieden.

Im Sommer fand das letzte Unihockeylager in Samedan statt. Im nächsten Jahr wird das Lager in Davos stattfinden.

Zum Anlass des letztjährigen Jubiläums wurde der ganze Verein mit einheitlichen Dress ausgestattet, welche die Spieler zu einem niedrigen Preis erwerben konnten und vom Verein grosszügig unterstützt wurde.

Zusätzlich konnte man mit TiimSport einen Sponsor gewinnen, wobei die Mitglieder des UHC Riehen 15% Rabatt bei einem Einkauf bekommen.

Saison 2010/2011

Das Vereinsjahr 2010/11 verlief intensiv, jedoch weniger erfolgreich wie das vergangene Jahr. Der Sportliche Betrieb verlief in geregelten Bahnen ab, somit konnte der UHC Riehen wieder mit 11 Mannschaften antreten.

Die Aktivteams konnten sich in ihren Ligen, wenn auch knapp, halten. Leider schaffte dieses Jahr keines der Juniorenteams den Sprung in die Finalrunde.

Auch in diesem Vereinsjahr wurde die Night zusammen mit Basel United durchgeführt.

Am 20. März konnte der UHC Riehen sein 20. Jähriges Jubilläum feiern.

Saison 2009/10

Regionalmeister! Nach vier Teilnahmen in den letzten sechs Jahren konnten die Junioren A nach dem erfolgreichen Meisterschaftsabschluss auch alle Spiele an der regionalen Endrunde „West“ für sich entscheiden. Ebenso erfolgreich konnte sich ein weiteres UHC Riehen Mitglied im Ausland behaupten. Benjamin Frey holte mit HDM Den Haag in Holland das Double.

Neu geführt wurde zudem ein zweites Damen Kleinfeld Team in der zweiten Liga, das sich mehrheitlich aus ehemaligen A-Juniorinnen zusammensetzte, die für die Juniorinnenkategorie zu alt waren.

Der Verein ist mittlerweile auf über 200 Mitglieder angewachsen. Den Löwenanteil macht die Juniorenabteilung aus, die entsprechend auch unterstützt werden muss. An dieser Stelle Mal ein riesiges Dankeschön an alle freiwilligen Helfer, ohne die der Verein nie überleben würde.

Nebst den sportlichen Ereignissen führte der UHC Riehen am alle vier Jahre stattfindenden Dorffest einen Stand in Zusammenarbeit mit den Volleyballern des KTV Riehens und zusammen mit Basel United die zehnte Unihockeynight unter dem Motto „mir jubiliere“ durch.

Saison 2008/09

Der diesjährige Helferanlass entführte die treuen und neuen HelferInnen in den Klettergarten nach Lörrach. Und auch die Anzahl Teams kletterte diese Saison wieder um einen Zähler. Neu bot der UHC Riehen auch für E-Junioren ein Team an, dass an der Meisterschaft teilnehmen durfte. Das Herren Kleinfeld Team verpasste den Ligaerhalt auf Grund der Ligaerweiterung äusserst knapp und muss die nächste Saison wieder in der dritten Liga antreten. Das Team um Daniel Blum war dafür im Cup äusserst erfolgreich und erreichte den 1/8-Final wo man erst durch den Serien Cup- und Schweizermeister UHC Cevi Gossau gestoppt wurde. Während der Saison musste das Herren Grossfeld-Team für zwei Wochen auf ihren Coach verzichten. Eine solche Nachricht ist ja an für sich keine Meldung wert, wenn nicht eben dieser Trainer als Mitglied der Amerikanischen Nationalmannschaft an den Weltmeisterschaften teilnehmen durfte. Florian Schmid und sein Team erreichten an der B-WM den dritten Schlussrang. Zu nationalen Ehren kam ein weiteres UHC Riehen-Mitglied im Exil: Andrina Hauzenberger wurde mit Flamatt-Sense zum zweiten Mal Schweizer Meisterin auf dem Kleinfeld.

Eine weitere Ehrung durfte der ganze Verein am 18. Mai 2009 entgegennehmen. Der alljährlich verliehene Riehener Sportpreis (dotiert mit 10‘000.- Franken) ging gemeinsam an den UHC Riehen und den Sportförderer Ernst Dänzer. Die Laudatio im Wortlaut:

„Wir freuen uns, den Sportpreis der Gemeinde Riehen für das Jahr 2008 zu verleihen an den UHC Riehen, der es seit seiner Gründung am 24. März 1991 in wenigen Jahren geschafft hat, eine breite Palette von Teams in allen Altersklassen aufzubauen, der dabei ein lebendiges Sozialleben mit regelmässigen Trainingslagern pflegt, sich auch als Turnierorganisator profilierte, bei den Männern seit Jahren neben Kleinfeld- auch Grossfeldunihockey spielt, bei den Frauen in der höchsten Kleinfeld-Spielklasse der Schweiz mitwirkt und in der Riehener Sportszene als angenehmer Partner, der viel Verständnis für die Interessen aller beweist, einen guten Ruf geniesst.“

Zum ersten Mal seit vier Jahren fand zudem wieder eine Unihockeynight statt. Am Konzept hatten das OK-Team bestehend aus Leuten des UHC Riehens und des UHC Basel United nicht viel geändert. Der Anklang schien immer noch (oder wieder?) vorhanden, denn es meldeten sich mehr Teams an, als dass man hätte aufnehmen können.

Saison 2007/08

Im Vorfeld der Saison entführte der UHC Riehen alle Helfer und Helferinnen des Vereins nach Willisau, wo die überraschten Gäste ihr Geschick für einmal nicht mit Stock und Ball sondern mit dem Stecken und der Nouss beim Hornussen zeigen mussten. Mit Stock und Ball waren dafür die B-Junioren in der Saisonvorbereitung (und nicht nur dort) erfolgreich, sie gewannen den Surseecup.

Das Projekt Damen Grossfeld wurden nach zwei Jahren wieder begraben. Vor allem will einige tragende Spielerinnen zurücktraten, starteten die Damen diese Saison wieder auf dem Kleinfeld in die Meisterschaft in der (tiefsten) zweiten Liga. Der dort erreichte zweite Rang reichte um an den Aufstiegsspielen teilzunehmen um sogleich wieder in die erste Liga aufzusteigen. Im Cup wollten es die Damen nochmals auf dem Grossfeld wissen und erreichten den 1/16-Final, wo man vom UHC Waldkirch-St. Gallen (NLB) geschlagen wurde.

Das Herren Kleinfeldteam bestätigte den Aufstieg mit dem dritten Rang und auch die A- und B-Junioren durften nach dem Erreichen des zweiten bzw. ersten Ranges in der Meisterschaft wiederum an den Endrunden teilnehmen. Dort erreichten die Junioren A den sechsten, die Junioren B den zweiten Rang.

Erstmals wurde in der Basel die Sportnacht durchgeführt (nicht zu verwechseln mit der Unihockeynight). Der UHC Riehen bot dabei in Zusammenarbeit mit dem UHC Basel United einen Parcours an. Leider fanden nur sehr wenige Unihockey-Interessierte den Weg in die Margarethenhalle, weshalb eine nochmalige Teilnahme zum jetzigen Zeitpunkt noch sehr unsicher ist.

Saison 2006/07

Die Saison 2006/07 brachte zwei Neuerungen mit sich. Zum einen trat nach sieben Jahren als Präsident Florian Schmid auf die Generalversammlung im Mai 2006 von seinem Amt zurück. Ihm folgten aus diversen Gründen (Ausland, familiäre Verpflichtungen) vier weitere Vorstandsmitglieder. „Neuer“ Präsident wurde Thomas Baier, der dem Club schon in den ersten Vereinsjahren vorangestanden war. Die zweite Neuerung brachten die neuen Tenues, die noch auf Initiative des alten Vorstands den ganzen Verein in einem einheitlichen Kleid erscheinen liessen.

Sportlich gesehen lief es wiederum vor allem den männlichen Teams auf dem Kleinfeld sehr erfolgreich. Das Herren Kleinfeld-Team stieg nach Erfolgen in der Meisterschaft und an den Aufstiegsspielen in die zweithöchste Kleinfeldliga auf. Die Junioren B und C gewannen ebenso ihre Meisterschaftsgruppen und durften an den Endrunden teilnehmen, wo die B-Junioren den sechsten, die C-Junioren den zweiten Rang erreichten. Die Damen konnten sich gegenüber dem Vorjahr steigern und erreichten im Cup sogar den 1/32-Final, wo man gegen Aergera Giffers (NLB) ausschied. Auch in der Meisterschaft konnte man einige Punkte sammeln. Der sechste Platz reichte aber auf Grund der Ligaabstockung nicht um den 1. Liga-Platz zu halten.

Saison 2005/06

Erstmals in der Vereinsgeschichte konnte der Verein gleich drei Grossfeld-Teams anmelden. Die Damen versuchten den Schritt auf das grössere Terrain. Damit sich auch die Jüngeren schon an diese Umstellung gewöhnen können, wurde ebenso noch ein Elite-Juniorinnen-Team (U21) eröffnet. Die Damen und Elite-Juniorinnen mussten in ihrer ersten Saison auf dem Grossfeld Lehrgeld bezahlen. Die Damen erspielten nach 16 Spielen gerade mal 3 Punkte; die Juniorinnen schafften es immerhin auf den zweitletzten Rang. Es bleibt noch viel zu lernen auf dem Grossfeld. Um genügend Trainingsmöglichkeiten anbieten zu können, mietete der UHC Riehen eine zusätzliche Halle in der St. Jakobshalle.

Die A-Junioren konnten ihre Erfolge aus der Vorsaison nicht ganz wiederholen. Es reichte aber auf Rang zwei, was dem Team zur Teilnahme an der Endrunde berechtigte. Dort erreichte das Team um Matthias Blum Rang vier.

Saison 2004/05

Der Verein wächst und wächst und erhielt vor allem im Juniorenbereich Zuwachs. Mit insgesamt zehn Teams, die an der Meisterschaft teilnahmen, konnte der UHC Riehen in allen Alterskategorien ein Team anmelden. Zur Saisonvorbereitung fand nebst dem alljährlichen Junioren-Sommerlager für die Aktiven ein Trainingsweekend in Interlaken statt.

Die Saison war gekrönt vom Erfolg der A-Junioren die schon in der Vorbereitung ein wenig überraschend den Gotthelf-Cup für sich entscheiden konnten und danach auch souverän die Meisterschaft gewannen. An der regionalen Endrunde wurden sie erst im Final geschlagen. Ebenso erreichten die B-Juniorinnen den ersten Rang in der Meisterschaft und schafften es auf den vierten Rang ihrer regionalen Endrunde. Daneben verpasste das Herren Kleinfeld-Team knapp den ersten Rang.

Zum Saisonabschluss fand (im Nachhinein zum letzten Mal für einige Jahre) die Unihockeynight #8 unter dem Motto dress bad, play sexy statt.

Saison 2003/04: Viele bekannte Gesichter – viele neue Teams

Aus den Juniorinnen A und einigen routiniertern Spielerinnen, welche schon früher für Riehen gespielt haben, entstand das neue Damenteam. Die beiden C-Juniorinnenteams teilten sich in je ein B und C auf und schliesslich wurde aus dem Herren 3 neu die Nummer 2, weil die meisten der H2-Spieler nach der verkorksten Saison entweder ins H1, den Verein oder die Sportart wechselten.

128 Spiele (mit mehr als Doppelt so viele Siege (77) wie Niederlagen(36) und 772 erzielte Toren) später standen alle acht Mann- und Frauschaften in der oberen Tabellenhälfte: Mit einem fünften (Damen), zwei vierte (H1, Junioren D), vier dritte (H2, beide Juniorinnen sowie Junioren A) sowie einem zweiten Platz (C-Junioren), wobei letztere nur haarknapp die Spitzenposition verpassten, war dies wohl mit der Saison 97/98 eine der erfolgreichsten Spielzeiten. Besonders gut in Erinnerung wird wohl das Wochenende vom 14./15. Februar bleiben: Aus 10 Spielen resultieren 9 Siege!

Saison 2002/03: Hoch und Tiefs

Mittlerweile ist der Verein auf neun Teams angewachsen. Während das Herren III eine fulminante Saison spielt und am Ende verdient den Aufstieg in die dritte Liga feiern darf, steigt das Herren II nach einer verkorksten Spielzeit aus der 2. Liga ab. Das Grossfeldteam spielt manchmal sensationel, doch vergibt auch sichergeglaube Punkte in den Schlussminuten. Immerhin schaut Platz vier heraus.

Ebenfalls auf Platz vier beendet das junge Junioren-A Team ihre Saison, nur die Juniorinnen C1 waren noch erfolgreicher. Diese haben in ihrer Gruppe am meisten Tore erzielt, gewannen 8 von 12 Spielen souverän – nur gegen die beiden Spitzenteams lagen keine Punkte drin. Die Juniorinnen C2 spielten in der gleichen Gruppe und belegten wie die A-Juniorinnen den zweitletzen Rang. Die Junioren D sowie das neue C-Junioren Team belegten einen Platz in der Tabellenmitte.

Saison 2001/02: Die Jungen kommen

Mit vier Nachwuchsteams spielten soviele Juniorinnen und Junioren wie noch nie in einem Riehener Trikot. Aller Anfang ist jedoch schwer und so fand man die Juniorinnen A und C sowie die Junioren D am Ende ihrer ersten Saison auf den hinteren Tabellenplätzen. Ein Vorbild dürfen sich diese Teams an den Junioren B nehmen, welche in ihrer Gruppe hervorragende Zweite wurden. Fast schon traditionsgemäss schied man im Cup erst gegen eine NLA-Verein aus, nachdem eine Runde zuvor ein NLB-Absteiger eleminiert wurde. In der Meisterschaft lief es dem Fanionteam jedoch nicht so prächtig, wie das Herren II kam man nicht über einen Schlussrang in der Tabellenmitte hinaus. Das Herren III musste mit seinen vielen neuen Spielern Lerngeld bezahlen.

Saison 2000/01: Aufstiegsspiele und Cup-Furore

Nachdem der UHC Riehen im Schweizer Cup bis in den 1/16-Final vorgestossen ist, folgt auch der Erfolg in der Grossfeldliga. Das Herren 1 belegt den ersten Rang seiner Gruppe und nimmt, leider erfolglos an den Aufstiegsspielen teil. Herren 2 und das neue Herren 3 schlagen sich äusserst gut. Damen und Junioren B tümpeln auf den unteren Rängen mit.

Saison 1999/2000: Ab aufs Grossfeld

Erstmals in seiner Vereinsgeschichte hat der UHC Riehen die Möglichkeit, eine Grossfeldmannschaft ins Meisterschaftsrennen zu schicken. Die erste Herrenmannschaft sichert sich nach einer erfreulichen ersten Saison den 4. Rang. Die Damen müssen den Abstieg in die 2. Liga hinnehmen. Die neue Junioren B Mannschaft bewegt sich auf den hinteren Rängen.

Saison 1998/99: Die Bestätigung

Herren 1 und Damen 1 halten sich ohne Probleme in der höchsten Kleinfeldliga. Keines der fünf Teams kann jedoch über die ganze Saison konstant auftreten: Hochs und Tiefs wechseln sich bunt ab. So resultieren die Ränge 5 (Herren 1, 2. Liga / Herren 2, 4. Liga / Damen 2, 2. Liga), 6 (Damen 1, 1. Liga) und 8 (Junioren A).

Saison 1997/98: Zwei Aufstiege an einem Tag!

Am 19. April sichert sich das Herren 1 den langersehnten Aufstieg in die zweite Liga. Am selben Tag beenden die Damen ihre eindrückliche Sasion (19 Spiele ohne Niederlage, über 200 Tore) mit dem Sieg im Aufstiegsturnier.Neu nehmen Junioren A statt B an der Meisterschaft teil. Sie bestreiten die Meisterschaft leider sieglos. Besser gehts den Juniorinnen, die sich mit dem neugegründeten Damen 2 beachtlich schlagen.

Saison 1996/97: Endlich eine Heimat!

Nach fünf Jahren Irrfahrt durch Basel hat der UHC Riehen mit der neueröffneten Sporthalle Niederholz endlich eine Heimhalle in Riehen. Die löst vor allem bei den Herren Andrang aus: Eine dritte Mannschaft wird gegründet. Alle Herrenteams verbleiben in ihren Ligen. Nicht so die Damen: Trotz grossem Kader sind die Fortschritte zu klein, um sich in der ersten Liga zu halten. Die Junioren B verbessern sich markant und brillieren mit kombinationsreichem Unihockey.

Saison 1995/96: Vorhang auf für die zweite

Zur „Gründergeneration“ gesellen sich rund 20 Juniorinnen und Junioren. In einem gemeinsamen Trainingslager in Le Locle wird die Saison vorbereitet. Für die Junioren B geht’s in der Meisterschaft erstmals ums Erfahrung-Sammeln. Die Juniorinnen werden gleich in den Strudel der Erstliga-Damen geworfen. Dass sie aus einer hoffnungslosen Situation doch noch den Ligaerhalt schaffen lässt einige Unihockeyherzen höher schlagen! Keine Stricke zerreissen die Herren: Das Herren I klassiert sich wieder einmal im vorderen Mittelfeld, das Herren 2 verspielt -zig Vorsprünge und steigt wieder in die 4. Liga ab. Das fünfjährige Vereinsjubiläum wird mit Dessertbuffet und Blüten aus dem Videoarchiv gemütlich begangen.

Saison 1994/95: Böses Erwachen…

Die erste Herrenmannschaft schürt die Mär vom „UHC-Riehen-Start“: Sie starten mit drei Niederlagen in die Saison und können bereits alle Hoffnungen begraben. In den restlichen 13 Spielen verlieren sie nur noch einmal und werden wiederum Dritte. Die zweite Mannschaft – „die alten Hasen“ – erreichen in der 4. Liga den selben Rang und steigen nachträglich auf! Die Damen tummeln sich durchs Mittelfeld der 1. Liga.

Saison 1993/94: Chance vertan!

Vom TV Münchenstein stossen einige altgediente Cracks zu uns. Erstmals wird in zwei Herrenteams gespielt. Die erste Mannschaft erreicht zwar Rang 3, hat aber vor der Saison mit höheren Zielen geliebäugelt. Die Damen bleiben in der Vorrunde unbesiegt, brachen dann aber die Erfolgsserie ab, bevor sie unheimlich wurde und wurden ebenfalls Dritte.

Saison 1992/93: Bereits Mittelmass

Alles soll besser werden – deshalb bereiten sich die Damen und Herren in einem gemeinsamen Trainingslager auf die zweite Saison vor. Und: Erste Früchte sind zu ernten: Die Herren erkämpfen sich Rang 6 in der 3. Liga. Die Damen reisen durch die halbe Schweiz und spielen unter anderem um 9 Uhr in einer Tennishalle in Interlaken vor verwunderten Japanern. Auch sie (die Damen) plazieren sich im Mittelfeld. Der Höhepunkt der Saison war aber ganz klar kulinarischer Art: Die Lagerküche bleibt unvergessen!

Saison 1991/92: Das Brot ist hart…

Das erste Meisterschaftsspiel des Vereins verlieren die Herren gleich mit 0:10 gegen Sparta/Gym Muttenz. immerhin schlagen sie diesen Gegener in der Rückrunde. Insgesamt ergattern sie 8 Punkte und entgehen dem Abstieg in die neugegründete 4. Liga nur hauchdünn. Die Damen beginnen mit einem Punkt gegen Aarwangen. Dabei bleibt’s auch – abgesehen von 2 Siegen gegen den UHC Muttenz!

24. März 1991

Im Keller des späteren Präsidenten versammeln sich 19 motivierte junge Unihockeyanerinnen und Unihockeyaner, um den UHC Riehen ins Leben zu rufen. Der erste Vorstand wird gebildet aus Thomas Baier, Sikkina Chaudri, Zubin Dastoor, Catherine Meerwin und Thomas Strickler. Weitere Gründungsmitglieder sind Daniel Baumgartner, Patrick Buner, Marc Furrer, Monika Habermacher, Christian Jörg, Florian Locher, Regina Lorenz, Michael Moser, Christoph Niederberger, Andreas Ruflin, Benedikt Stäheli, Mai-Britt van Bebberen, Niggi Wunderle und William Kong.