Auf gelbem Boden in Zürich wurden die zwei letzten Spiele der Saison ausgetragen. Nichts war zu verlieren und „Vollgas mit Spass und Kopf“ war die Anweisung des Trainers.
Das Spiel gegen Innebandy war spannend und voll mit Chancen beider Mannschaften. Die Zürcherinnen waren aber effizienter und konnten langsam aber sicher eine 2-0 Vorsprung aufbauen. Vor der Pause konnte aber Hanna reduzieren nachdem sie zwei Runden rund ums Tor gemacht hatte und die Abwehr schwindlig geworden ist.
Nach der Pause ging es weiter so wie vorher… Die Riehnerinnen verpassten ihre Chancen, die Zürcherinnen schafften auf jeden Fall ein paar ins Tor. Schlussendlich kam es zu eine, nicht unbeding verdiente, 1-7 Niederlage.
Gegen schon gekrönte Tabellensiegerinnen aus Grünenmatt spielte Riehen, nach einem kaotischen Anfang, weiterhin gut. Aber da die Kraft in den Abchlüssen fehlten, waren die zahlreiche Möglichkeiten nie wirklich gefährlich. Nach 0-2 in der Pause, machte die Bernerinnen alles klar im zweiten. 0-9 hätte mehr sein können, aber auch deutlich weniger.
Nicht so viele extremblöden fehlern, sondern die Gegnerinnen waren einfach besser. Solche spielen enden manchmal 5-5, 0-1, oder eben 0-9…
Kader des Tages: Barbara, Rebecca, Hanna, Melanie (im Tor), Selina, Nina, Sarah, Meret, Carmen, Sabine