Im ersten Spiel ging es gegen den TV Oberwil, mit denen die Riehener in früheren Spielen oft Mühe bekundet hatten. Es entwickelte sich von Beginn an ein ausgeglichenes Spiel, in welchem Oberwil zur Pause 5:4 führte. Auch in der zweiten Hälfte zeigten sich beide Abwehrreihen nicht unbedingt von ihrer besten Seite. Auf die zwischenzeitliche 8:5-Führung von Oberwil reagierten die Riehener stark mit 3 Toren innerhalb weniger Minuten zum 8:8-Ausgleich. Allerdings wurde diese gute Ausgangslage durch Unzulänglichkeiten in der Abwehr leider wieder verspielt und es resultierte eine unglückliche 9:11-Niederlage.

UHC Riehen – TV Oberwil BL 9:11 (4:5)

Das zweite Spiel gegen den UHC Oekingen begann dann zwar recht ausgeglichen mit guten Angriffen der Riehener. Doch die Oekinger konnterten die Riehener mal für Mal aus und waren in der Offensive überaus kaltblütig. So resultierte zur Pause ein, auch in dieser Höhe verdienter, 1:8 Rückstand.
So durfte es in der zweiten Hälfte natürlich nicht weitergehen. Tatsächlich konnten die Riehener nun die defensive Stabilität verbessern. Da sich gleichzeitig auch die offensive Durchschlagskraft verbesserte, konnten die Riehener die zweite Hälfte verdient mit 4:2 für sich entscheiden und verloren zum Ende noch einigermassen erträglich 5:10.

Man musste sich aber zum Ende des Spiels fragen, warum die Riehener erst zu spät damit begannen, Unihockey zu spielen. So wird es nämlich auch in Zukunft schwer werden, Punkte einzufahren und daran gilt es nun, in den kommenden Trainingseinheiten zu arbeiten.

UHC Riehen – UHC Oekingen III 5:10 (1:8)

Riehener Team:

Thierry Liechti (T); Simon Fries, Dominik Wingeier, Claudio Strickler; Marc Spitzli, Mario Müller, Roger Durrer; Daniel Blum (C), Andreas Ott, Simon Häberle, Lukas Pfäffli