UHC Grünenmatt – UHC Riehen 7-0 / Innebandy Zürich 11 – UHC Riehen 7-1
Frühe Spiele im Huttwil, Emmental und schon um 07.30 mussten das Riehener Team sich am Badischen Bahnhof treffen. Wegen vielen fehlenden Spielerinnen musste Rebecca noch einmal auf dem Feld spielen, damit zwei Blöcke zum Einsatz kommen konnten.
Gegen Grünenmatt ging es am Anfang relativ gut. Nicht so viele Chancen wurden kreirt, aber es blieb hinten dicht. Nach etwa 15 Minuten kam aber das 1-0 für die Bernerinnen, die im Chaos vor dem Tor irgendwie den Ball ins Netz schafften. Vor der Pause fiel auch das 2-0 durch einen Konter. Am Anfang der zweiten Hälfte ging alles rein. Fünf Tore innerhalb etwa 7 Minuten und auch wenn es danach wieder besser ging, waren die Bernerinnen total überlegen.
Im „Schlusslicht-Finale“ gegen, die zu sechst spielenden, Innebandy Zürich ging es nicht viel besser. Einfache Fehler und fehlende Konzentration machten, auch wenn der Kampfgeist nicht fehlte, dass die Zürcherinnen einfach und ruhig die Riehnerinnen unter Druck setzen konnten. In einem Konter fand Barbara Carmen damit auf jeden Fall ein Tor geschossen wurde.
Klar, das Team litt an den vielen Absenzen, aber es war sicher nicht der einzige Grund für die zwei klaren Niederlagen. Das Team parkiert jetzt allein auf dem letzten Rang.
Kader des Tages: Barbara Brändle, Rebecca Junker, Noëmi Kern, Jessica Koch, Sarah Nill, Katharina Ott, Melanie Ott (im Tor), Nina Rothenhäusler, Carmen Stebler, Meret Stebler, Nicole Waldmeier