Widr emol am Morge hän e paar Gselle us Rieche in Dagmarselle für Furore wölle sorge
Im erschte Spiel het zerscht nit viil wölle glinge bis denn emol ein an dr Bande het agfange singe
Nai im ärnscht, s’isch in dr erschte Hälfti gsi e Zangegeburt und zur Pause „nur 3:1“ gstande;
aber noch dr Pause het’s denn s’Bälleli doch no siebe Mol im gegnerische Goal dörfe lande..
So isch denn s’Schlussresultat klar mit 10:1 für uns z’Stand ko und eigentlig hätte mir denn Dagmarselle scho sötte verloh…
Aber mit däne beide Pflichtpünkt isch natürlig Niemmer zfriede gsi und mir hän uns vorgnoh;
au gege Schüpbach als Sieger vom Platz z’goh!
Doch Schüpach isch gsi e härteri Nuss, das hän mir gwüsst und gmerkt ohni Verdruss
So isch e Remis (3:3) zur Pause nüt anders gsi als gerächt und us dr „Kabine“ het me wölle konzentriert ärschiine;
Und was macht dr UHT Schüpbach? Jo genau: Si gänn uns grad eins ufs Dach und haue zwei Mol ein iine…
S’het denn e paar Minute gar nümme guet us gseh; doch mir hän uns nomol ufgrafft und zämme könne neh..
Trotz allem probiere mit Blöck umstelle, Gschichtli verzelle, Goalie durch Feldspieler ersetzte, het’s nit welle klappe: Sie isch halt denn gliich do gsi, d’Schlappe.
(S’isch überigens Eini vo de ganz knappe, 7:8)
Au wenn’s amigs e Bitz gsi isch wie im Ishockeh und dr Schiri nit immer alles eso wie dr Schorsch het welle gseh; muess me zuegeh:
D’Schüpbacher sin nit so dr „Lacher“
Dr Schorsch meint no: Haltet dr Balle flacher, denn noch em folgende Kracher, kömme si automatisch; die näggschte Lacher