Durch Felder und Wiesen zu drei Punkten

UHC Riehen II vs. UHC Blue Sharks Waltenschwil 8:5 (2:1)

Im ersten Spiel ging es gegen das noch punktelose Waltenschwil. Von Beginn an setzten die Riehener dabei ihren Gegner unter Druck und erspielten sich viele gute Chancen. Diese konnten aber zu wenig genutzt werden und so war es fast symptomatisch, dass beim Führungstreffer ein Verteidiger des Gegners den Ball ins eigene Tor ablenkte. Dank einer defensiv weitestgehend konzentrierten Leistung, stand es zur Pause 2:1 für die Riehener.

Auch den Start in die zweite Hälfte erwischten die Riehener optimal. Während zwar weiterhin gute Chancen ausgelassen wurden, reussierte man das eine oder ander Mal etwas glücklich. Trotzdem entsprach die zwischenzeitliche 8:2-Führung absolut dem Spielgeschehen. Waltenschwil konnte zwar bis etwa fünf Minuten vor Schluss noch auf 8:5 verkürzen, danach brachten die Riehener diese Führung aber ziemlich souverän über die Runde.

UHC Riehen II vs. STV Spreitenbach 3:3 (2:0)

Bereits vor dem zweiten Spiel war allen Riehener klar, dass gegen Spreitenbach mehr Gegenwehr zu erwarten war, als dies noch im ersten Spiel der Fall war. In der Tat hatten der Gegner zu Beginn sehr viel Ballbesitz. Riehen verteidigte aber gut und konnte sich auf einen ganz starken Jasper Frei verlassen, der mehrere Male glänzend parierte. Da die Riehener gleich die erste Strafe gegen Spreitenbach zum Führungstreffer nutzten, und kurz vor der Pause gar noch nachlegen konnten, stand es zur Pause 2:0.

Den Anschlusstreffer der Spreitenbacher kurz nach Spielhälfte beantworteten die Riehener praktisch postwendend wieder mit einem eigenen Treffer zum 3:1. Auch davon liess sich der Gegner aber nicht entmutigen und konnte in den letzten zehn Minuten mit zwei Treffern noch ausgleichen. Den Ausgleich erzielten Sie dabei mit zusätzlichem Feldspieler (ohne Torhüter) ziemlich genau zwei Minuten vor Schluss. Trotzdem war der Punktgewinn für das kämpferische Spreitenbach nicht unverdient.

Mit den gewonnen drei Punkten können die Riehener zufrieden sein und mit breiter Brust die weiteren Spiele in dieser ausgeglichenen Gruppe angehen.

Team der Runde:

Jasper Frei; Gregory Huber; Martin Frei, Dominik Wingeier, Claudio Strickler; Thierry Meister, Mathis Brändlin, Adrian Schmutz, Pascal Zaugg; Marc Osswald, Marco Suter, Roger Durrer, Adrian Diethelm