UHC Riehen vs. UHC Kappelen 3:11 (2:4)

Schon vor dem Spiel gegen eines der besten Kleinfeld-Teams der Schweiz war klar, dass es schwer werden würde, hier zu Punkten zu kommen. Tatsächlich erwischte Kappelen den besseren Start und führte nach der Hälfte des ersten Drittels mit 0:4. Zwei der Tore fielen dabei nach einem Freischlag und eines in Überzahl des UHC Kappelen. Vor allem bei diesen Situationen zeigte sich die grosse Abgeklärtheit des Gegners, welchem man über gewisse Strecken der Partie durchaus ebenbürtig war. Als Kappelen gegen Ende der ersten Halbzeit nämlich etwas nachliess, nutzten dies die Riehener verdientermassen zu zwei Toren und waren damit zur Pause noch absolut im Spiel.

Zu Beginn des zweiten Abschnitts war Kappelen aber erneut in Überzahl und nutzte dies zum 2:5. Leider konnten die Riehener danach nicht mehr an die starke Phase Ende der ersten Hälfte anschliessen und verloren schlussendlich mit 3:11.

UHC Riehen vs. UHC Flamatt-Sense 5:7 (2:3)

Gegen den zweiten Gegner des Tages rechneten sich die Riehener durchaus Chancen aus und das mit Recht. Von Beginn an entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel in welchem praktisch jeder Fehler der Riehener von Flamatt eiskalt ausgenutzt wurde. Damit stand es kurz vor Drittelsende 1:3 für den Gegner ehe Pascal Zaugg mit einem Schuss von der eigenen verlängerten Torlinie eine Sekunde vor Drittelsende noch zum 2:3 traf.
Mit diesem Erfolgserlebniss im Rücken gingen die Riehener mit Hoffnung in die zweite Hälfte und erarbeiteten sich auch einige Torchancen, welche aber nur grösstenteils vergeben wurden. Gleichzeitig zeigte sich der Gegner weiterhin makellos im Ausnutzen von Riehener Unzulänglichkeiten in der Abwehr. Beim Stand von 3:7 stellten die Riehener deshalb die drei Blöcke um, was tatsächlich zu zwei Toren führte. Leider blieb es aber bis zum Schluss bei diesem 5:7, da die weiterhin vorhandenen Torchancen nicht mehr zu weiteren Toren genutzt werden konnten.

Bereits in knapp zwei Wochen gibt es eine neue Chance auf den ersten Punktgewinn für die Riehener.

Team der Runde: Jasper Frei; Andreas Waldburger; Claudio Strickler, Martin Frei, Pascal Zaugg; Thierry Meister, Mathis Brändlin, Julian Fries; Marc Osswald, Marco Suter, Adrian Schmutz